Sowohl unser Land als auch die ganze Welt steht vor großen Herausforderungen was Migration
betrifft. Die Letzte Flüchtlingskriese 2015 hat uns gezeigt wie schnell es zur Katastrophe kommen
kann.
Man muss daher schon früh Maßnahmen setzen um zu verhindern, dass sich so eine Situation wie
damals Wiederholt.
Das Thema Migration ist ein europäisches Thema, das eine Antwort auf die Frage sucht, wie kann
man einen Strom von Flüchtlingen abschwächen und wie kann man verhindern das ein Land
innerhalb der EU mit den Strom von Flüchtlingen alleine gelassen wird.
Genau deswegen soll es auch einen Verteilungsschlüssel geben der alle Länder der Europäischen
Union Verpflichten ab Beginn der Flüchtlingskriese die Flüchtlinge nach der Bevölkerung der
einzelnen EU Staaten aufzuteilen. Asylwerber sollen in Österreich dann ebenfalls im ganzen Land
nach einem Bestimmten Verteilungsschlüssel aufgeteilt werden. Diese sollen dann Arbeiten
verrichten die der Allgemeinheit gut tut, wie Parkanlagen und öffentliche Plätze von Müll befreien
oder Unkraut entfernen sowie kleinere instandsetzungsarbeiten im öffentlichen Raum.
In nicht Krisenzeiten soll es hingegen für Österreich ein strengeres Einwanderungssystem geben.
Zuwandern sollen nur qualifizierte Arbeitskräfte und Leute mit Aussicht auf einen Job in Österreich.
Österreich darf kein Auffanglager für Sozialfälle werden. Deswegen werden wir im Krisenfall.
Geflüchtete Menschen die nicht in Österreich bleiben wollen, einfach durch Österreich
durchschleusen und ihnen nicht mehr automatisch ein Asylverfahren anbieten. Dadurch sinken
automatisch die Asylanträge und Österreichs Asylsystem wird nicht mehr maßgeblich überlastet.
Migranten die Straffällig geworden sind in Österreich sollen per Beendigung des Gerichtsverfahrens
sofort in ihr Heimatland abgeschoben werden; Dafür sind auch Rücknahmeabkommen mit den
jeweiligen Ländern zu Verhandeln.



