Der Neuen Mitte Österreich sind für Wien gerade folgende Themen wichtig:
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Keine Preiserhöhungen mehr bei den Wiener Linien:
Es gab in den letzten Jahren bereits genug Tarifanpassungen, und die Bevölkerung braucht hier endlich einen stabilen Fixpreis, auf den sie sich über mehrere Jahre hinweg verlassen kann. Gleichzeitig wird Mitarbeitern der Stadt Wien weiterhin die Jahreskarte geschenkt. Diese Ungerechtigkeit muss ein Ende haben – insbesondere, wenn die budgetäre Lage der Stadt so prekär ist. -
Verteilung der Flüchtlinge in andere Bundesländer sowie Senkung der Mindestsicherung für Geflüchtete auf das Niveau von Niederösterreich:
75 % der Flüchtlinge aus dem Jahr 2015 leben derzeit in Wien – viele davon aufgrund der hohen Mindestsicherung. Es braucht einen österreichweiten Verteilungsschlüssel, der die Flüchtlinge gleichmäßig auf das Bundesgebiet verteilt, da Wien mit den Flüchtlingen und dem Familiennachzug komplett überfordert ist.
Zudem ist bereits bestätigt, dass die hohen Sozialleistungen in Wien den Zuzug in die Stadt begünstigt haben. Das muss geändert werden, damit es nicht zu einer verzerrten Wahrnehmung kommt, dass Wien eine Stadt sei, in der man das Geld auf der Straße findet. -
Dschihadisten und Salafisten in sozialen Netzwerken stoppen, da diese auf immer neuen Kanälen vor allem die muslimische Jugend radikalisieren und instrumentalisieren:
In den Schulen in Wien wird der Schulalltag immer mehr zu einem Tanz auf dem Vulkan. Christliche und muslimische Schüler gehen sich oft aus dem Weg oder bewerfen sich gegenseitig mit Vorurteilen, die jedoch meist durch soziale Netzwerke befeuert werden.
Immer mehr muslimische Jugendliche ziehen sich in ihre Religion zurück, weil sie von Predigern im Internet erfahren, dass der Islam nicht streng genug ausgeübt werde und dass sie sich mehr der Religion zuwenden sollen. Auf der Straße sieht man daher auch immer mehr männliche Jugendliche mit langen Bärten und immer mehr weibliche Jugendliche, die sich komplett verschleiern. Das darf man in Österreich nicht zulassen.



